Dies ist das Archiv vom Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung Ahaus. 
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Mitte März nahmen die 29 Schülerinnen und Schüler der Klasse HHUI2 der Höheren Handelsschule an einer einwöchigen europäischen Handelssimulation teil. Im Rahmen des ITO-Projektes - ITO steht für „International Training Office“ – wurde mit Schülerinnen und Schülern aus den Niederlanden, der Slowakei und aus Bremen rege in englischer Sprache gehandelt.

Lesen Sie nachfolgend vier Schülerberichte über die Projektwoche:

Ein Bericht über die ITO-Woche von Alina Wilpers und Lotta Schut

In der diesjährigen ITO-Woche und in der langen Vorbereitung, haben wir viel über Geschäftsfälle und Unternehmensführung, dazu gelernt. Wir haben einen eigenen Betrieb gegründet, in dem wir alle Aufgaben der Geschäftsführung übernehmen mussten.

In der Vorbereitung haben wir gelernt wie wir Kataloge, Webseiten, PowerPoint, Excel Tabellen und Geschäftsbriefe erstellen.

In der ITO-Woche haben wir vor allem gelernt, wie der Unternehmensalltag strukturiert und aufgebaut ist. Wir mussten für unser Unternehmen Werbung machen und verschiedenste Produkte bei den Partnerbetrieben einkaufen sowie unsere Produkte vermarkten.

Des weiteren haben wir alle Geschäftsfälle dokumentiert und unsere Einnahmen und Ausgaben in einer Einnahme-Überschussrechnung aufgeführt. Die ganze Woche über, haben wir uns mit den Partnerbetrieben aus Bremen, der Niederlande und der Slowakei in englischer Sprache verständigt und verhandelt. 

Zusammenfassend würden wir sagen, dass uns die Woche gut gefallen hat und wir viel über Unternehmen und deren Ablauf gelernt haben.

  

A Report by Patricia Biringer and Nico Relleke

Our company was called CaKon and it consisted of Patricia and Nico. We were specialized in cameras and camera equipment. Our teamwork and the work sharing between us was good. We were a little nervous because we had to trade with companies from abroad. We wrote e-mails, sent advertisements and talked to others on the phone and that always in English!

At the beginning, it was funny because we did many different things. Nevertheless, as time passed it got a little boring. Many companies sold the same or similar products and we didn´t got anymore enquiries. We often waited a long time for an answer and sometimes we didn´t even got an answer and so we didn´t had time to close new deals. However, at that time we worked on other things like keeping a protocol and a folder of all business transactions and the bookkeeping. We printed e-mails, assorted them and created a table of contents.

In the end we can say that the ITO Project was worth it, since we learned a lot and we had a break from the normal schooldays. We were prepared for how the work in an office is like and we improved a lot in English.

 

ITO Projekt-Bericht

Von Hannah Gehlhaar

 

In der zweiten Märzwoche fand das ITO-Projekt für die HHUI2 an unserer Schule statt. In dieser Woche haben wir viele Einblicke über das Geschäftsleben und über die Geschäftsprozesse eines Unternehmens kennengelernt.

Zur Vorbereitung auf diese Woche haben wir uns im Vorfeld im Unterricht gut darauf vorbereitet. Zuerst haben wir 2er Gruppen gebildet und haben in diesen 2er Gruppen ein Unternehmen unserer Wahl gegründet. Im Folgenden haben wir für unsere Unternehmen einen Produktkatalog, sowie eine Website erstellt. In der ITO-Woche war es dann unsere Aufgabe, mit den Unternehmen der anderen Schulen Handel auf Englisch zu treiben. Dazu gehörte zum Beispiel: Anfragen verschicken, Anfragen beantworten, Angebote verschicken oder darauf zu reagieren, Rechnungen schreiben oder Rechnungen bezahlen. Gegebenenfalls musste auch mit den anderen Unternehmen auf Englisch telefoniert werden.

Diese Woche war für die gesamte Klasse eine gute Erfahrung, die auf jeden Fall wiederholenswert ist. Wir haben nicht nur tolle Einblicke in das Berufsleben bekommen, sondern konnten zudem auch unsere Englischkenntnisse auf die Probe stellen und gleichzeitig verbessern.

 

Bericht über die ITO Woche

Von Veronika Völker und Jessica Stange

In der diesjährigen ITO Woche, haben wir viele neue Erkenntnisse erlernt. Wir haben uns bei der Wahl unseres Unternehmens für einen Betrieb der Beauty-Produkte verkauft entschieden. In dieser Woche haben wir viele Formen der Geschäftsbriefe kennengelernt, die wir uns selber erarbeitet haben und in Englisch verfassen mussten. Uns gefiel am meisten, dass wir durch das Telefonieren und durch das Verfassen der Geschäftsbriefe unsere Englischkenntnisse aufbessern konnten.

Außerdem konnte man den täglichen Arbeitsablauf in einem Betrieb erleben. Da es unser eigener Betrieb war, mussten wir auch lernen verantwortungsbewusst zu sein, eigenständig zu arbeiten und falls wir etwas falsch bearbeitet haben die Konsequenzen dafür zu tragen und den Fehler selbstständig beheben.

Zusammenfassend kann man sagen das uns die ITO Woche sehr gut gefallen hat und wir dieses Projekt nur weiter empfehlen können.