Projektarbeit zentraler Bestandteil - Präsentationen am Samstag, 13.11.2010
AHAUS. 25 Studierende am Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung in Ahaus haben die Ausbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt abgeschlossen. "Die meisten Absolventen sehen rückblickend die Projektarbeit als den zentralen Baustein der Fachschule für Wirtschaft an", kommentierte Projektbetreuer Bernd Nürnberg diesen wichtigen Abschnitt.
In diesem Studiengang erwerben die Studierenden berufsbegleitend eine wichtige Zusatzqualifikation, um sich am immer schwieriger werdenden Arbeitsmarkt erfolgreich durchsetzen zu können. Aufbauend auf den bereits erlernten Fähigkeiten, die sie in ihrer Ausbildung erworben haben und täglich im Berufsalltag umsetzen, werden sie in der Fachschule für Wirtschaft in sieben Semestern mit weiterreichenden betriebswirtschaftlichen Problemen vertraut gemacht. In diesem Rahmen gehört die Projektarbeit vom fünften bis siebten Semester zum Pflichtprogramm für die Studierenden. Dabei haben sie sich mit unterschiedlichen Problemen des Marketings, der Entwicklung von Softwarelösungen oder Informationsangeboten im Internet beschäftigt.
Gemeinsam ist allen Projekten, das es sich nicht um „Trockenübungen" handelt. Regionale Unternehmen geben den Studierenden konkrete Problemstellungen vor. Die Bandbreite der Unternehmen reichte dabei vom lokalen Handwerksbetrieb über öffentliche Einrichtungen bis zum mittelständischen Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.
Präsentation der Projektarbeiten
Ihre Ergebnisse stellen die sechs Projektgruppen, in der die 25 Studierenden organisiert sind, am Samstag, 13. November, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr allen Interessierten in einer öffentlichen Präsentation im Foyer des Berufskollegs Wirtschaft und Verwaltung im Kusenhook vor. Dort können sich auch externe Besucher die Ergebnisse der Projektarbeiten erläutern lassen. Für Fragen zur Fachschule steht der Bildungsleiter Reinhard Untiedt unter
Samstag, 6. November 2010